Erlöse Dich aus Deiner Opferrolle
"Pflichtbewusstsein- ohne Liebe macht - verdrießlich
Verantwortung- ohne Liebe macht - rücksichtslos
Gerechtigkeit - ohne Liebe macht - kritiksüchtig
Wahrhaftigkeit- ohne Liebe macht - hart
Klugheit- ohne Liebe macht - betrügerisch
Freundlichkeit - ohne Liebe macht - heuchlerisch
Ordnung- ohne Liebe macht - kleinlich
Sachkenntnis- ohne Liebe macht - rechthaberisch
Macht- ohne Liebe macht - grausam
Ehre- ohne Liebe macht - hochmütig
Besitz- ohne Liebe macht - geizig
Glaube- ohne Liebe macht - fanatisch"
Verantwortung- ohne Liebe macht - rücksichtslos
Gerechtigkeit - ohne Liebe macht - kritiksüchtig
Wahrhaftigkeit- ohne Liebe macht - hart
Klugheit- ohne Liebe macht - betrügerisch
Freundlichkeit - ohne Liebe macht - heuchlerisch
Ordnung- ohne Liebe macht - kleinlich
Sachkenntnis- ohne Liebe macht - rechthaberisch
Macht- ohne Liebe macht - grausam
Ehre- ohne Liebe macht - hochmütig
Besitz- ohne Liebe macht - geizig
Glaube- ohne Liebe macht - fanatisch"
Lao Tse
Erlöse Dich aus Deiner Opferrolle
Du hast Dich zu oft untergeordnet, Du hast Dich zu oft für andere aufgeopfert.
Was Dir das Gefühl gibt, Dich selbst aufgegeben zu haben,
nicht mehr richtig wahrgenommen zu werden.
Habe jetzt den Mut, zu Dir selbst zu stehen,
nur noch Dich selbst zu sehen.
Mag hart klingen, aber Du musst jetzt an Dich selbst denken.
Das ist kein Egoismus, sondern nur Selbstverteidigung.
Du bist jetzt wichtig.
Du hast Dich zu oft untergeordnet, Du hast Dich zu oft für andere aufgeopfert.
Was Dir das Gefühl gibt, Dich selbst aufgegeben zu haben,
nicht mehr richtig wahrgenommen zu werden.
Habe jetzt den Mut, zu Dir selbst zu stehen,
nur noch Dich selbst zu sehen.
Mag hart klingen, aber Du musst jetzt an Dich selbst denken.
Das ist kein Egoismus, sondern nur Selbstverteidigung.
Du bist jetzt wichtig.
Als Orientierungshilfe noch folgendes:
Trägst Du "Liebe" in Dir?
"Ein bewusstes Wesen ergreift weder Macht über andere noch strebt es
danach. Ein bewusstes Wesen strebt den Weg der Liebe an, nicht den der
Macht. .
Einem Politiker-Führer, Stellvertreter, gelüstet es in erster Linie nach Privilegien, Ansehen und Macht – vor allem nach Macht. Weil Macht aber nie richtig verstanden wurde, nutzt der (Politiker-Führer- Stellvertreter) seinen zweifelhaften Einfluss zur Unterdrückung. Darin verbirgt sich jedoch ein unbewusster, ein stiller Ausdruck von eigener Machtlosigkeit. Wer sich machtlos fühlt, der beginnt automatisch zu unterdrücken, damit die Machtlosigkeit nicht ans Tageslicht gelangt. Jeder weiß tief in sich drinnen, dass er ohne den anderen (Volk und seine Anhänger ) machtlos ist. Darum muss der andere gelockt und unterdrückt werden.
Einem Politiker-Führer, Stellvertreter, gelüstet es in erster Linie nach Privilegien, Ansehen und Macht – vor allem nach Macht. Weil Macht aber nie richtig verstanden wurde, nutzt der (Politiker-Führer- Stellvertreter) seinen zweifelhaften Einfluss zur Unterdrückung. Darin verbirgt sich jedoch ein unbewusster, ein stiller Ausdruck von eigener Machtlosigkeit. Wer sich machtlos fühlt, der beginnt automatisch zu unterdrücken, damit die Machtlosigkeit nicht ans Tageslicht gelangt. Jeder weiß tief in sich drinnen, dass er ohne den anderen (Volk und seine Anhänger ) machtlos ist. Darum muss der andere gelockt und unterdrückt werden.
Wer unterdrückt, wer Druck
ausübt, der wird letztendlich mit einer Explosion rechnen müssen, weil
Druck prinzipiell auf Widerstand stößt.
– Revolte, Rebellion, Sturz des Regimes, Zusammenbruch – das ist das immer wiederkehrende Resultat jeder bisherigen Macht -Politik. Bis heute ist jede Politik eine Politik der falsch verstandenen Macht geblieben.
– Revolte, Rebellion, Sturz des Regimes, Zusammenbruch – das ist das immer wiederkehrende Resultat jeder bisherigen Macht -Politik. Bis heute ist jede Politik eine Politik der falsch verstandenen Macht geblieben.
Solange Macht in der
Welt so ausgeübt wird, dass sie als Macht ÜBER etwas wirkt, kann sich
nichts ändern – der Kreislauf von Unterdrückung, Revolte und
Zusammenbruch gelangt auf diese Weise niemals an ein Ende. Sobald aber
Macht FÜR etwas ergriffen wird, geschieht der Wandel.
Macht FÜR etwas bedeutet: Du wirst zum Diener einer Sache.
Das gilt es neu zu verstehen: Es gibt keine größere Macht als zu
dienen! Doch dazu ist es nötig, das Ego in den Griff zu bekommen. Du
aber hast Angst vor dem Dienen – alle haben davor Angst, weil man darin
Schwäche wähnt . Dienen hat jedoch nichts mit Schwäche sondern mit LIEBE
und Hingabe für den Nächsten zu tun.
Hingabe ist der schönste
Ausdruck von Macht, denn du kannst nur hingeben, du kannst nur geben,
wenn du die LIEBES- MACHT hast, etwas (hin) zu geben. Und du hast sehr
viel zu geben, selbst wenn du dir dessen nicht bewusst bist. In erster
Linie hast du dich selbst geben. Du kannst dich selbst voll und ganz mit
aller Liebe und Kraft in den Dienst einer Sache, eines Menschen, eines
Volkes, der ganzen Existenz stellen. Wenn du dich selbst in Liebe
hingibst, nutzt du dein schönstes Machtpotenzial.
Du bräuchtest
dich nur an deine Mutter zu erinnern und dir würde klar, welch
liebevolle Macht sie in deinem Dienste hatte, als du ein kleines Kind
warst – sie hat dir gedient, indem sie Macht für dich hatte, indem sie
die Macht ergriff, sich dir hinzugeben als Mutter, um für dich da zu
sein als Ernährer, Beschützer, Diener.
Alleine das Wort "Macht"
regt innerlich schon auf, weil du wahre Macht nie wirklich kennen
gelernt hast. Du kennst bloß den armseligen Missbrauch davon – Macht
ÜBER dich in Form von Manipulation und Unterdrückung..! Es wird Zeit,
dass du eine neue Sicht in Bezug auf Macht entwickelst – entdecke die
Macht FÜR etwas! Macht FÜR etwas ist eine Form der LIEBE und Hingabe.
Liebe und GERECHTIGEIT ist die DIE GRÖSSTE MACHT und größte aller Diener
der Menschheit.
text: David P. Pauswek – der Andersmensch, © 2013artworx: unbekannt.
Fazit :
Weise ist, wer hinsieht, durchlebt, durchfühlt, erkennt, sich dennoch nicht aus der Mitte bringen lässt und in Liebe bleibt.
Stark ist wer hinsieht, durchlebt , durchfühlt , erkennt und sich dennoch nicht schwächen lässt und in der Mitte bleibt.
Mutig ist, wer sich der Angst stellt und sich nicht von ihr überwältigen lässt.
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