Montag, 8. Juni 2009

Mietmäuler

Mietmäuler
Er sei nicht gegen die Pharmaindustrie und nicht gegen moderne Medizin, beteuert Jörg Blech. Gleichwohl schreibt er in „Die Krankheitserfinder“ angriffslustig: „Um das enorme Wachstum der früheren Jahre beibehalten zu können, muss die Gesundheitsindustrie immer häufiger Menschen medizinisch traktieren, die gesund sind. Global agierende Pharmakonzerne und international vernetzte Ärzteverbände definieren unsere Gesundheit neu: Natürliche Wechselfälle des Lebens und normale Verhaltensweisen werden systematisch als krankhaft umgedeutet. Pharmazeutische Unternehmen sponsern die Erfindung ganz neuer Krankheitsbilder und schaffen ihren Produkten auf diese Weise neue Märkte.“ Als Beispiele führt Blech unter anderem die Vorgaben zum „normalen“ Cholesterinspiegel und zum „ungefährlichen“ Blutdruck an, Info-Kampagnen zu Osteoporose oder die Ausweitung psychiatrischer Diagnosen. Auf anschauliche Weise beschreibt er, was er auf jeden Fall in der Summe für unlauter und gefährlich hält: dass Medizinjournalisten auf der Suche nach einer neuen Geschichte den Wahrheitsgehalt von Pressemitteilungen nicht kritisch prüfen oder das Bedrohungspotenzial bestimmter Krankheiten aufbauschen, um ihre Berichte besonders wichtig erscheinen zu lassen. Dass angesehene Ärzte auf PR-Veranstaltungen gegen Honorar das „Mietmaul“ geben und Werbung für Arzneimittel machen. Dass Pharmafirmen Kinderbücher auf den Markt bringen oder Selbsthilfegruppen sponsern und so teilweise dazu beitragen, dass Diagnosen und die entsprechenden Medikamente ein Stück alltäglicher werden.
Aus:
Obacht, Mietmaul!
Nur Eggsbärddn in den Fernsehschauern!
Videos / Großer Einfluss - Die Pharma-Industrie …

Gefährliche Pillen
http://technorati.com/videos/youtube.com%2Fwatch%3Fv%3D31wtOc5sukk

Großer Einfluss - Die Pharma-Industrie in den MedienPharmakonzerne manipulieren Ärztefortbildungen
http://technorati.com/videos/youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DvXUUV_v24Oo
Apotheker als Abzocker Die Narrenfreiheit der Pharmaindustrie

Als Journalist ist es wichtig zu wissen, wer sich als Mietmaul verkauft und wer nicht. Das lässt sich herausfinden (oder man kann sich dem zumindest annähern), indem man Kollegen fragt, oder einfach mal den Namen des Experten in Zusammenhang mit einer Pharmafirma/einem Medikament in Google eingibt.
Aus:
Am Mietmaul-Pranger
....In Fachkreisen regt sich aber auch Widerstand. „Die über Jahrzehnte gepflegte zuckerzentrierte Sichtweise von Diabetes hat wahrscheinlich viele tausende Patienten geschädigt oder getötet, da andere wirksame Therapien oft vernachlässigt wurden“, kritisiert der Grazer Diabetologe Thomas Pieber. „Sogar jetzt, nach Vorliegen dieser neuen Studienergebnisse, versuchen sich noch immer viele Kollegen als Pillenverkäufer anzudienen, indem sie einfach die Fakten ignorieren oder versuchen, mit krausen Erklärungen die Resultate wegzureden“....
Aus:
Böse Pillen - Fälschungsskandal erschüttert die Glaubwürdigkeit von Studienergebnissen

Viele Kolleginnen und Kollegen machen sich nicht klar, in welchem Maße die ärztliche Informationslandschaft von kommerziellen Interessen beeinflusst ist. Erinnern Sie sich an den Menüpunkt „Weg des Wissens“? Natürlich sind wir Menschen mit wenig Zeit froh, wenn „Fakten“ aus Beobachtungen bzw. Studien mundgerecht und leicht verdaulich aufbereitet werden. Aber wer bereitet auf? Und aus welchen Motiven?
Streuzeitschriften
Denken Sie an die verschiedenen Zeitschriften oder Zeitungen, die kostenlos in unsere Praxen kommen. Kaum jemand bezahlt sein Abonnement von „Arzt und Wirtschaft“ oder der „(UNgesund)Ärztezeitung“. Diese so genannten Streuzeitschriften finanzieren sich fast ausschließlich über Anzeigen. Eine solche Finanzbasis wirkt sich leise schleichend auf die Tendenz im redaktionellen Teil aus. Diese Zeitschriften können sich eine kritische Berichterstattung z.B. über ein gerade neu eingeführtes Medikament gar nicht leisten, da Inserenten vergrätzt werden könnten. Streuzeitschriften sind auch potentiell erpressbar, indem sie von Firmen bzw. deren Strohmännern geschriebene Artikel veröffentlichen müssen, damit eine Anzeige ge-schaltet wird. Achten Sie bei der Lektüre (wenn Sie überhaupt hinein schauen) darauf, ob einem Arti-kel eine Anzeige direkt benachbart ist, die ein thematisch darauf bezogenes Medikament anpreist. Dies sind meist keine Zufälle, dahinter steckt oft ein „Deal“.
Aus:
Von Mietmäulern, Streuzeitschriften und anderen Formen der Landschaftspflege

Buch:
Läufer, Mietmaul, König

Georg Schramm - Volksverblödung

"Der Professor weiß alles bessor."

--------------------------------------------------------------
Kopiert (v. einem Freund):
In vielen (medizinischen) Selbsthilfeforen sind "Mietmäuler" unterwegs. Fast alle Foren, die es in dieser Richtung gibt, sind Pharmakontrolliert und gesponsort. Es gibt in diesen Foren User, die von den Firmen dafür bezahlt werden, sofort positiv über bestimmte Medikamente zu berichten, sobald etwas negatives geschrieben wird. Positive Beiträge zu natürlichen Mitteln werden sofort von allen Seiten angegriffen und der Schreiber, wenn nichts mehr hilft, gesperrt.
____________________________________
Diese Überlegung beinhaltet den Grundfehler, dass man meint, je mehr Ärzte vorhanden seien, desto besser sei es um die Gesundheit der Menschen bestellt. Das pure Gegenteil ist wahr! Was es braucht, sind nicht mehr Ärzte, sondern verträgliche Produkte etc.http://www.mythen-post.ch/datei_mp_3_04/neurodermitis_mp_3_04.htm
Was bringt es, sich von Medizinern eines Dermatologischen/Allergologischen Universitätsspitals mit Antihistaminika und Cortison vollpumpen zu lassen? Dass einer noch kränker wird und die Nebenwirkungen behandelt werden können? Der grundlegende Fehler ist der, dass man meint, man könne mit der "chemischen Keule" (aus rein finanziellen und prestigegeprägten Gründen!) Grosses bewirken. Ein Riesenirrtum. Sie können z.B. eine atopische Dermatitis mit hochwirksamen Salben wie Dermovate behandeln. Die Symptome verschwinden für kurze Zeit, aber kehren mit Sicherheit zurück. Der ganze Aufwand (abgesehen von den Nebenwirkungen), der betrieben wird, nützt weniger dem Patienten, sondern dient vielmehr dem Arzt und der mit ihm eng verbundenen Pharma-Industrie.

Die gefährlichste Form der Mietmäuler sind die sogenannten Experten. Es gibt sie für praktisch jedes Feld. Zumeist sind sie im Hauptberuf Professoren, die sich in Wirklichkeit aber weder mit Lehre oder Forschung beschäftigen, sondern die Professorenbezüge nur als zusätzliches Entgelt mitnehmen. Häufig stehen diese Leute auch Instituten mit klangvollem Namen vor.
Alle Mietmäuler werden von ihren Auftraggebern in Stellung gebracht. Auf Konferenzen, Tagungen, vor allem aber in den Medien. In den Printmedien werden sogenannte Studien der Mietmäuler wiedergekaut, oder vorgefertigte Interviews geführt, bzw. direkt Artikel von Mietmäulern gebracht. Im Fernsehen tauchen sie als Experten am Rande der Nachrichtensendungen auf und belehren das staunende Zuschauervolk zu allen möglichen Themen. In den Talkshow erklären sie auf besonders perfide Art und Weise ihre Sicht der Welt.
Pharmakolonialismus ist ein aufgedecktes Verbrechen - der heute nun keine "Verschwörungstheorie" mehr angedichtet werden kann, denn die Verschwörung liegt nachgewiesen und offensichtlich auf der staatlichen Lüge - die dem Volk permanent vorgespielt wird!
Aus: http://www.life-8-berlin.de/chemie_kartell.html

 "Weiterbildung" der Ärzte ist nichts als Produktpräsentation.

- Mietmäuler sind Leute, die sich dafür bezahlen lassen, dass sie die Meinung ihrer Auftraggeber in der Öffentlichkeit vertreten. 

LG
--------------------------------------------------------------
Garantiert mehr Lebensqualität:
Egal, was hier steht, Sie wollen etwas ändern?
Unsere Lösung, auch wenn es NICHT GLEICH verständlich ist ..., ist ganz einfach, Zahnbürste/Lotion bestellen im Gesundheitsshop (neu) und weitere Infos bei Job Gesundheit Freizeit und Unterstützung von uns anfordern!

INFORMATION !!!

Videofilm: Gesundheitshinweise
---------------------------------------------------------------
Fragen zur Anwendung und Selbsthilfe beantwortet unser internes Gesundheitsnetzwerk.
Positives Feedback
zu http://jobwegweiser.info/

Dienstag, 2. Juni 2009

Lange Arbeitszeiten schaden der Gesundheit

Mit der Dauer der Arbeitszeit nehmen auch gesundheitliche Probleme wie Schlafstörungen, Rückenschmerzen, und Herzbeschwerden zu. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Dortmund. Dabei habe sich ein direkter Zusammenhang zwischen der Dauer der geleisteten Arbeitsstunden und gesundheitlichen Beeinträchtigungen gezeigt. Faktoren wie Schichtarbeit und variable Arbeitszeiten verstärken die Probleme noch. In Deutschland klagt den Erhebungen zu Folge jeder zehnte Befragte mit weniger als zehn Wochenstunden über Schlafstörungen. Bei Beschäftigten mit einer Wochenarbeitszeit von 35 bis 44 Stunden ist es dagegen bereits jeder Fünfte. Bei Arbeitszeiten von mehr als 60 Stunden pro Woche ist sogar jeder vierte betroffen.

LG

------------------------------------------------------------------
Garantiert mehr Lebensqualität:
Egal, was hier steht, Sie wollen etwas ändern?
Unsere Lösung, auch wenn es NICHT GLEICH verständlich ist ..., ist ganz einfach, Zahnbürste/Lotion bestellen im Gesundheitsshop und weitere Infos bei Job Gesundheit Freizeit und Unterstützung von uns anfordern!

INFORMATION !!!

Videofilm: Gesundheitshinweise
---------------------------------------------------------------
Fragen zur Anwendung und Selbsthilfe beantwortet unser internes Gesundheitsnetzwerk.
Positives Feedback
zu http://jobwegweiser.info/