Mittwoch, 30. Oktober 2013

„Die Deutschen sollten dankbar sein, dass die NSA sie vor Terror beschützt“

 Die Deutschen sollten dankbar sein, dass die NSA sie vor Terror beschützt

„Die Deutschen sollten dankbar sein, dass die NSA sie vor Terror beschützt“, sagt ein Republikaner im Fernsehen. Super - von jetzt an unter jede Mail eine Danksagung - schön dass Sie mitgelesen haben und wir endlich nicht mehr von der Stasi oder dem blöden BND überwacht werden, sondern endlich vom besten Geheimdienst der Welt - ich verneige mich.

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral

Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral

Heinrich Böll

In einem Hafen an einer westlichen Küste Europas liegt ein ärmlich gekleideter Mann in seinem Fischerboot und döst. Ein schick angezogener Tourist legt eben einen neuen Farbfilm in seinen Fotoapparat, um das idyllische Bild zu fotografieren: blauer Himmel, grüne See mit friedlichen schneeweißen Wellenkämmen, schwarzes Boot, rote Fischermütze. Klick. Noch einmal: klick. Und da aller guten Dinge drei sind und sicher sicher ist, ein drittes Mal: klick.
Das spröde, fast feindselige Geräusch weckt den dösenden Fischer, der sich schläfrig aufrichtet, schläfrig nach einer Zigarettenschachtel angelt; aber bevor er das Gesuchte gefunden, hat ihm der eifrige Tourist schon eine Schachtel vor die Nase gehalten, ihm die Zigarette nicht gerade in den Mund gesteckt, aber in die Hand gelegt, und ein viertes Klick, das des Feuerzeuges, schließt die eilfertige Höflichkeit ab. Durch jenes kaum messbare, nie nachweisbare Zuviel an flinker Höflichkeit ist eine gereizte Verlegenheit entstanden, die der Tourist - der Landessprache mächtig - durch ein Gespräch zu überbrücken versucht.
"Sie werden heute einen guten Fang machen."
Kopfschütteln des Fischers.
"Aber man hat mir gesagt, dass das Wetter günstig ist."
Kopfnicken des Fischers.
"Sie werden also nicht ausfahren?"
Kopfschütteln des Fischers, steigende Nervosität des Touristen. Gewiss liegt ihm das Wohl des ärmlich gekleideten Menschen am Herzen, nagt an ihm die Trauer über die verpasste Gelegenheit.

"Oh, Sie fühlen sich nicht wohl?"
Endlich geht der Fischer von der Zeichensprache zum wahrhaft gesprochenen Wort über. "Ich fühle mich großartig", sagt er. "Ich habe mich nie besser gefühlt." Er steht auf, reckt sich, als wolle er demonstrieren, wie athletisch er gebaut ist. "Ich fühle mich phantastisch."

Der Gesichtsausdruck des Touristen wird immer unglücklicher, er kann die Frage nicht mehr unterdrücken, die ihm sozusagen das Herz zu sprengen droht: "Aber warum fahren Sie dann nicht aus?"
Die Antwort kommt prompt und knapp. "Weil ich heute morgen schon ausgefahren bin."
"War der Fang gut?" "Er war so gut, dass ich nicht noch einmal auszufahren brauche, ich habe vier Hummer in meinen Körben gehabt, fast zwei Dutzend Makrelen gefangen..." Der Fischer, endlich erwacht, taut jetzt auf und klopft dem Touristen beruhigend auf die Schultern. Dessen besorgter Gesichtsausdruck erscheint ihm als ein Ausdruck zwar unangebrachter, doch rührender Kümmernis. "Ich habe sogar für morgen und übermorgen genug", sagt er, um des Fremden Seele zu erleichtern. "Rauchen Sie eine von meinen?" "Ja, danke."
Zigaretten werden in die Münder gesteckt, ein fünftes Klick, der Fremde setzt sich kopfschüttelnd auf den Bootsrand, legt die Kamera aus der Hand, denn er braucht jetzt beide Hände, um seiner Rede Nachdruck zu verleihen. "Ich will mich ja nicht in Ihre persönlichen Angelegenheiten mischen", sagt er, "aber stellen Sie sich mal vor, Sie führen heute ein zweites, ein drittes, vielleicht sogar ein viertes Mal aus, und Sie würden drei, vier, fünf, vielleicht gar zehn Dutzend Makrelen fangen - stellen Sie sich das mal vor."
Der Fischer nickt.
"Sie würden", fährt der Tourist fort, "nicht nur heute, sondern morgen, übermorgen, ja, an jedem günstigen Tag zwei-, dreimal, vielleicht viermal ausfahren - wissen Sie, was geschehen würde?"
Der Fischer schüttelt den Kopf.

"Sie würden sich spätestens in einem Jahr einen Motor kaufen können, in zwei Jahren ein zweites Boot, in drei oder vier Jahren vielleicht einen kleinen Kutter haben, mit zwei Booten und dem Kutter würden Sie natürlich viel mehr fangen - eines Tages würden Sie zwei Kutter haben, Sie würden...", die Begeisterung verschlägt ihm für ein paar Augenblicke die Stimme, "Sie würden ein kleines Kühlhaus bauen, vielleicht eine Räucherei, später eine Marinadenfabrik, mit einem eigenen Hubschrauber rundfliegen, die Fischschwärme ausmachen und Ihren Kuttern per Funk Anweisungen geben. Sie könnten die Lachsrechte erwerben, er Fischrestaurant eröffnen, den Hummer ohne Zwischenhändler direkt nach Paris exportieren - und dann...", wieder verschlägt die Begeisterung dem Fremden die Sprache.
Kopfschüttelnd, im tiefsten Herzen betrübt, seiner Urlaubsfreude schon fast verlustig, blickt er auf die friedlich hereinrollende Flut, in der die ungefangenen Fische munter springen. "Und dann", sagt er, aber wieder verschlägt ihm die Erregung die Sprache.
Der Fischer klopft ihm auf den Rücken, wie einem Kind, das sich verschluckt hat.
"Was dann?" fragt er leise.
"Dann", sagt der Fremde mit stiller Begeisterung, "dann könnten Sie beruhigt hier im Hafen sitzen, in der Sonne dösen - und auf das herrliche Meer blicken." "Aber das tu' ich ja schon jetzt", sagt der Fischer, "ich sitze beruhigt am Hafen und döse, nur Ihr Klicken hat mich dabei gestört."
Tatsächlich zog der solcherlei belehrte Tourist nachdenklich von dannen, denn früher hatte er auch einmal geglaubt, er arbeite, um eines Tages einmal nicht mehr arbeiten zu müssen, und es blieb keine Spur von Mitleid mit dem ärmlich gekleideten Fischer in ihm zurück, nur ein wenig Neid. 
 aus: Heinrich Böll, Werke, Band: Romane und Erzählungen 4, 1961-1970, S. 267-269. Kiepenheuer & Witsch Verlag, Köln.

Freitag, 11. Oktober 2013

Werden wir allmählich alle für verrückt erklärt?


Werden wir allmählich alle für verrückt erklärt?

Die Methode ist hinreichend bekannt. Seit die Honorierung der Ärzte in Deutschland vom Schweregrad des Krankheitsbildes abhängt, sind die Deutschen ungleich kränker – erstmal natürlich nur auf geduldigen Papieren. Aber schwere Diagnosen haben auch schwere Konsequenzen - bei Seelen, die dieses an sich durchschaubare Theater ernst nehmen – und das sind die meisten.

Nun entnehme ich dem spannenden Naturheilkundlichen Newsletter von Dr. Schmiedel aus der Habichtswald-Klinik Kassel folgenden Anschlag auf die seelische Gesundheit der Bevölkerung:
Das neue DSM-5, die Bibel der Psychiatrie, ist da und erklärt zunehmende Teile der Bevölkerung für verrückt. Dahinter steckt die APA (American Psychiatric Association), die neuerdings die Definition für seelische Gesundheit ungleich strenger faßt bzw. eine Fülle von neuen Einsatzsfeldern für Psychopharmaka schafft. Das DSM beeinflusst entscheidend die ICD-Regeln, nach denen bei uns Krankheiten definiert werden. Wenn das neue DSM-5 sich durchsetzt, kann bald jeder für verrückt erklärt werden und das beginnt früh im Leben.
Ein vierjähriges Kind, das einen Wutanfall hat, sich hinwirft und laut schreit, ist dann nicht etwa nur in der Trotzphase, sondern leidet unter DMDD, der Disruptive Mood Dysregulation Disorder. Und so etwas gehört natürlich behandelt.
Auch bei ADHS gibt es Bewegung. Mussten die Symptome wie Konzentrationsstörungen oder anhaltende Unruhe bisher bereits vor dem 7. Lebensjahr aufgetreten sein, können sie nun bis zum zwölften Lebensjahr diagnostiziert werden. Das hat den Vorteil, all die immer früher Pubertierenden gleich mit erfassen zu können, und welches Kind hat in der Pubertät nicht Konzentrationsstörungen und anhaltende Unruhe.
Wer als Erwachsener beim Essen zu viel des Guten tut, was man früher über die Stränge schlagen nannte, hat nach der neuen Klassifizierung auch schon Anspruch auf eine anspruchsvolle Diagnose, nämlich Binge Eating und das gehört natürlich behandelt.
Oder wenn es Sie juckt und Sie sich einfach kratzen, könnte eine sogenannte Skin Picking Dysorder dahinterstecken und so etwas gehört natürlich abgeklärt.
Mussten früher die typischen Beschwerden mindestens zwei Monate anhalten, um zur Diagnose Depression zu kommen, reichen nun schon zwei Wochen. Was früher einfach Enttäuschung nach Jobverlust oder intensiver Liebeskummer war, ist plötzlich schon mitten im Terrain der Psychiatrie. Wer also zwei Wochen keine Lust mehr hatte (Libidoverlust), nicht so gut einschlafen konnte (Schlafstörung), sich viele Gedanken machte (Grübelzwang) oder gar von einem Gefühl der Minderwertigkeit geplagt wurde, ist heute bereits verdächtig und mehr, nämlich behandlungsbedürftig.
Dr. Schmiedel merkt an: „Unser „Gesundheitssystem“ strebt zunehmend eine flächendeckende Pathologisierung der gesamten Gesellschaft an.“
Er hat auch gleich noch Vorschläge, wie die nächste Ausgabe des DSM zu erweitern wäre: Für unmotiviert schreiende Säuglinge bietet er das Postuterine
Belastungssyndrom (PUBS) an, für renitente Patienten, die sich gegen fragwürdige
Diagnosen wehren, schlägt er die Diagnose APS (Aggressive Patient Syndrom) vor.
Als Witz gedacht, unterscheiden sich diese Vorschläge aber kaum noch vom Aberwitz der Wirklichkeit. Die Methode ist seit den globalen Angststörungen Vogel- und Schweinegrippe bekannt, man ändert (von Seiten der WHO) nur ein wenig die Definition und schon kann man seine Freunde von der Pharmaindustrie mit einer Pandemie erfreuen.
In diesem Sinne stehen uns verrückte Zeiten ins Haus – das Gesundheitssystem ist schon lange ein Krankheitssystem und tatsächlich ist das System krank und zwar im psychiatrisch relevanten Sinn, hier wird vorsätzlich und böswillig manipuliert zum Schaden der Bevölkerung und auf eine Weise, die Anfangs kaum bemerkt wird, denn wer kennt schon das DMS oder ICD?

 Dr. Ruediger Dahlke

Gesunde Menschen begegnet man seltener auf der Straße als in der Psychiatrie! (Die Physiker von Dürrenmatt)...
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Mittwoch, 9. Oktober 2013

Artgerechte Haltung von Männern......

Nachdem die Verhaltensrichtlinie für Katzen so gut angekomme ist, hier noch eine für die Artgerechte Haltung von Männern......

§ 1: Grundlegende Eigenschaften
Abs 1: Er sollte nützlich sein (handwerkliche Fähigkeiten, fleißig im Haushalt und im Bett gut zu gebrauchen)
Abs 2: Er soll herzeigbar sein (d.h. sein Aussehen sollte kein Mitleid erregen)
Abs 3: Obige Punkte können außer Acht gelassen werden wenn § 2 zutrifft.

§ 2 Er ist reich !

§ 3 Anschaffung
Gehen Sie bei der Auswahl Ihres Männchens sorgfältig vor, und lassen Sie sich genügend Zeit um sich von seinen tatsächlichen Fähigkeiten zu überzeugen. Bedenken Sie, dass das Männchen stets versucht, sich von seiner besten Seite zu zeigen, danach aber häufig in sein altes Rollenverhalten zurückfällt. Oft offenbaren sich versteckte und offensichtliche Mängel erst später. In der letzten Zeit steigt die Zahl der ausgesetzten Männchen rapide an. Viele Exemplare streunen orientierungslos herum oder suchen Zuflucht bei anderen Frauen. Das Vorliegen der Vorraussetzungen gem. § 3 sollte daher sorgfältig geprüft werden.
Empfehlenswert ist die Anschaffung eines bereits ausgebildeten Mannes (siehe auch § 5). So sind zum Beispiel auf dem Second-Hand-Markt oftmals brauchbare Exemplare zu finden. Sie zeichnen sich meist durch eine ausgezeichnete Ausbildung und eine genügsame Lebensweise aus. Aber Vorsicht vor mehrfach gebrauchten Exemplaren. Aufgrund der vielen Pflegestellen neigen sie zu zeitweiligem Gedächtnisverlust und können sich dann weder an ihr Heim noch an ihr Frauchen erinnern.

§ 4 Ernährung
Der Mann ist ein Allesfresser. Um Mangelerscheinungen vorzubeugen, sollte man ihm neben dem Dosenfutter ab und zu frisches Gemüse oder Salat vorsetzen. Alkohol sollte nicht grundsätzlich verboten werden, da er ihn sich sonst zusammen mit anderen Artgenossen anderweitig beschafft. Für Süßigkeiten gilt im wesentlichen das Gleiche. Vorsicht vor Überfütterung. Bedenken Sie, daß ein fetter Mann schnell unbeweglich wird und damit im Bett und im Haushalt nicht mehr so leistungsfähig ist.

§ 5 Artgerechte Haltung
Was die Unterbringung angeht, so ist der Mann relativ anspruchslos. Im allgemeinen genügen ein Bett und ein Fernseher. Bei Vorhandensein eines Computers kann eventuell auf den Fernseher verzichtet werden. Man sollte ihn nicht den ganzen Tag einsperren, da er sonst depressiv wird, das Essen verweigert und bald eingeht. Für die allgemeine Beweglichkeit und eine regelmäßige Sauerstoffzufuhr hat sich Gartenarbeit bestens bewährt. Außerdem sollte man ihn möglichst einmal täglich ins Freie führen, damit er etwas Auslauf hat. Denken Sie daran, ihn immer an der langen Leine zu lassen.

§ 6 Pflege
Sorgen Sie dafür, daß er sich einmal am Tag wäscht. Um Verletzungen vorzubeugen, sollten die Nägel regelmäßig nachgeschnitten werden. Ein gelegentlicher Haarschnitt ist ebenfalls zu empfehlen. Tauschen Sie getragene Kleidung regelmäßig gegen neue aus.

§ 7 Männerkrankheiten
Der Mann im allgemeinen neigt zu Übertreibungen. Eine Veranlagung zum Hypochonder ist quasi angeboren. Bei Erkältung ist leichte Bettruhe vollkommen ausreichend. Aufrichtiges Bedauern des Erkrankten kann den Heilungsverlauf positiv beeinflussen. Sollte tatsächlich eine ernste Erkrankung vorliegen, empfiehlt es sich, einen Arzt hinzuzuziehen. Manche Männchen neigen zu übermäßigem Haarausfall. Dies beeinträchtigt ihre Leistungsfähigkeit meist nicht und ist daher unbedenklich.

§ 8 Ausbildung
Männer werden schnell handzahm, wenn man sie richtig behandelt. Das Befolgen der wichtigsten Regeln wie "Fuß, Platz, kusch und hol's" beherrschen die meisten bei regelmäßigem Training und einer Belohnung durch Leckerli oder ein paar Streicheleinheiten bereits nach wenigen Tagen. Bei der Ausbildung ist es unerlässlich, die Schwiegermutter mit einzubeziehen und klare Regeln für die Erziehung aufzustellen.

§ 9 Fortpflanzung
Männer sind das ganze Jahr über läufig und verhalten sich auch dementsprechend. Ein in diesem Zusammenhang geäußerter Kinderwunsch ist mit Vorsicht zu genießen, da er oft nur als Mittel zum Zweck dient. Leihen sie sich bei Verwandten oder Bekannten ein paar Kinder aus. So können Sie seine Fähigkeiten als Vater in Ruhe testen.

Na dann einen schönen Sonntag.................


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Dienstag, 8. Oktober 2013

Regeln und Moral

Regeln und Moral

Akzeptiere nie eine Regel,
die dich unglücklich macht.

Akzeptiere nie eine Moral,
die dir Schuldgefühle macht.

Akzeptiere nie,
wenn dir etwas aufgezwungen wird,
das gegen deine Natur geht.

Was dich unglücklich macht,
was dich von dir selbst abbringt,
ist die einzige Sünde.

Sei einfach du selbst.
Dein Wesen ist deine eigentliche Lebensquelle,
deine wahre Existenz.

Was dich glücklich macht, ist gut.

Was dich glückselig macht,
ist die einzige Moral.


(Osho)

 Moral ist die Summe der menschlichen Verhaltensweisen.

 Alexander Wolcott
Alles, was mir Spass macht, ist entweder illegal oder unmoralisch oder macht dick.

 Das bedeutet soviel, der "Sinn der Geschichte" bzw. was als Ergebnis herauskommt.

 Moral ist ein Lehnwort aus dem Lateinischen und bedeutet die sittliche Empfindung oder sittliches Verhalten. Also die Anwendung verschiedener in einer Gesellschaft geltender Verhaltensregeln.

 Moral ist von Menschen gemacht und sehr relativ.

 Moral ist der (vergebliche) menschliche Versuch, die eigenen Schlechtigkeit in den Griff zu bekommen.

 Wenn du kritisiert wirst, weisst du, dass du was richtig machst.Wenn sie ein Problem damit haben, ist es ihr Problem und gib ihnen das zurück, sie müssen das für sich lösen.Wenn du aber ein Problem mit der Kritik hast, dann ist es auch dein Problem - Resonanzgesetz. Geh deinen Weg, du machst das schon richtig.

Verbotene Wege sind die besten.

Um so mehr Gesetze um so korrupter der Staat und um so korrupter der Staat um so mehr Gesetze.

 Mut

Was keiner wagt, das sollt ihr wagen.
Was keiner sagt, das sagt heraus.
Was keiner denkt, das wagt zu denken.
Was keiner anfängt, das führt aus.

Wenn keiner ja sagt, sollt ihr's sagen.
Wenn keiner nein sagt, sagt doch nein.
Wenn alle zweifeln, wagt zu glauben.
Wenn alle mittun, steht allein.

Wo alle loben, habt Bedenken.
Wo alle spotten, spottet nicht.
Wo alle geizen, wagt zu schenken.
Wo alles dunkel ist, macht Licht.
(Franz von Assisi)


Freiheit und Toleran
Die Freiheit des Einen fängt da an, wo die des anderen aufhört.

Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit. Marie von Ebner-Eschenbach


 Der wahrhaft große Mensch ist der,
der niemanden beherrscht
und der von niemandem
beherrscht wird.

(Sindi Pavlov)

Zeig ewinem schlaunen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken.
Zeig einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

LG
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