Dienstag, 25. Dezember 2012

Eine wunderschöne Geschichte



Eine wunderschöne Geschichte

 Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler,
die Namen aller anderen Schüler der Klasse
auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein
wenig Platz neben den Namen zu lassen.
Dann sagte sie zu den Schülern, sie sollten
überlegen, was das Netteste ist, das sie
über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können
und das sollten sie neben die Namen schreiben.
Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder
fertig war und bevor sie den Klassenraum verließen,
gaben sie ihre Blätter der Lehrerin.
Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden
Schülernamen auf ein Blatt Papier
und daneben die Liste der netten
Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den Einzelnen
aufgeschrieben hatten.
Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder
ihre Liste. Schon nach kurzer Zeit lächelten
alle.
"Wirklich?", hörte man flüstern.
"Ich wusste gar nicht, dass ich
irgendjemandem was bedeute!" und
"Ich wusste nicht, dass mich andere so
mögen", waren die Kommentare.
Niemand erwähnte danach die Listen wieder.
Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler
sie untereinander oder mit ihren Eltern
diskutiert hatten, aber das machte nichts
aus. Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt.
Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den
anderen.
Einige Jahre später war einer der Schüler
gestorben und die Lehrerin ging zum
Begräbnis dieses Schülers.
Die Kirche war überfüllt mit
vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der
den jungen Mann geliebt oder gekannt hatte,
ging am Sarg vorbei und erwies ihm die
letzte Ehre.
Die Lehrerin ging als letzte und
betete vor dem Sarg. Als sie dort stand,
sagte einer der Anwesenden, die den Sarg
trugen, zu ihr: "Waren Sie Marks
Mathelehrerin?" Sie nickte: "Ja".
Dann sagte er: "Mark hat sehr oft von Ihnen
gesprochen." Nach dem Begräbnis waren die
meisten von Marks früheren Schulfreunden
versammelt. Marks Eltern waren auch da und
sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf,
mit der Lehrerin zu sprechen. "Wir wollen
Ihnen etwas zeigen", sagte der Vater
und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche.
"Das wurde gefunden, als Mark verunglückt ist.
Wir dachten, Sie würden es erkennen."
Aus der Geldbörse zog er ein stark
abgenutztes Blatt, das offensichtlich
zusammengeklebt, viele Male gefaltet und
auseinander gefaltet worden war.
Die Lehrerin wusste ohne hinzusehen,
dass dies eines der Blätter war, auf denen
die netten Dinge standen, die seine
Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten.
"Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken,
dass Sie das gemacht haben", sagte Marks Mutter.
"Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr
geschätzt."
Alle früheren Schüler versammelten sich um
die Lehrerin. Charlie lächelte ein bisschen
und sagte: "Ich habe meine Liste auch
noch. Sie ist in der obersten Schublade in
meinem Schreibtisch". Die Frau von
Heinz sagte: "Heinz bat mich, die Liste in
unser Hochzeitsalbum zu kleben."
"Ich habe meine auch noch", sagte
Monika. "Sie ist in meinem
Tagebuch." Dann griff Irene, eine
andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und
zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste
Liste den anderen. "Ich trage sie immer
bei mir", sagte Irene und meinte dann:
"Ich glaube, wir haben alle die Listen
aufbewahrt." Die Lehrerin war so
gerührt, dass sie sich setzen musste und
weinte. Sie weinte um Mark und für alle
seine Freunde, die ihn nie mehr sehen würden.
Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen
vergessen wir oft, dass jedes Leben eines
Tages endet und dass wir nicht wissen, wann dieser
Tag sein wird.
Deshalb sollte man den Menschen, die man
liebt und um die man sich sorgt, sagen, dass
sie etwas Besonderes und Wichtiges sind.
Sag es ihnen, bevor es zu spät ist.
Du kannst es auch tun, indem Du diese
Nachricht weiterleitest. Wenn Du dies nicht
tust, wirst Du eine wunderbare Gelegenheit
verpasst haben, etwas Nettes und Schönes zu
tun.
Wenn Du Diese Mail bekommen hast, dann
deshalb, weil sich jemand um Dich sorgt und
es bedeutet, dass es zumindest einen
Menschen gibt, dem Du etwas bedeutest.
Frag nicht, Spiel einfach mit! Schicke es an
15 Leute, auch an die Person, die es dir
geschickt hat. Du wirst sehen, was
geschieht, ist schön.
Bitte schicke es weiter und unterbrich es
AUSNAHMSWEISE nicht. Schicke diese Mail 15
lieben Menschen in den nächsten 143 Minuten.
Wenn du fertig bist, drücke F6 und der Name
einer für dich besonderen Person erscheint
auf dem Bildschirm in Buchstaben!
Nicht erschrecken, es funktioniert!

Liebe Linda,

vielen Dank für die e-mail mit dieser wunderschönen und für mich beeindruckenden Geschichte. Sie hat mir gut gefallen, weil in ihr eine Menge Wahrheit steckt.

Sei ganz lieb gegrüßt von Sabine
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Sonntag, 23. Dezember 2012

Was haben Ansteckungen für einen Sinn?

Frage zur GNM.

Was haben Ansteckungen für einen Sinn?


LG :D

  • Marianne Freymann Bin mal gespannt, welche Antwort Barbara hat.
    Hier ist meine:
    erst einmal ist für mich die Frage, ob das, was viele Menschen behaupten - nämlich "Ansteckung" - wirklich so ist - oder lösen einfach mehrere Menschen zur gleichen Zeit ihren Konflikt?
    Fall
    s es doch so etwas wie Übertragung von Mikroorganismen ist - wie z.B. durch Luft, Wasser, Nahrung, Anhusten ec. dann nimmt der Körper nur das auf, was er braucht, um seinen eigenen Heilungsprozess zu optimieren.
  • Dekadentius Avantgarde Ich habe mal in einem Kindergarten gearbeitet, dort steckt ja ein Kind das Andere an. In dieser Zeit war ich auch stetig verschnupft und vergrippt, obwohl ich sonst nie krank bin.
    Und das mitten im Sommer. Also das fasse ich wirklich als Ansteckung au
    f.
    Oder man merkt auch bei Kindern die frisch im Kindergarten sind, ... da kommen die Eltern die sagen, dass ihr Kind seit dem es im KiGa ist ständig krank ist.... Und das auch immernur so das erste halbe Jahr oder so.
    Das spricht für mich auch für Ansteckung!
  • Marianne Freymann Trotzdem hat Schnupfen und Grippe etwas mit Heilungsphase zu tun...und eine Person, die ihr Umfeld wechselt, kann sehr gut Probleme lösen können, was bis dahin nicht möglich war ...oder...ein Kind, das zu Hause wohl behütet war, kommt in den Kindergarten, wo seine Position plötzlich in Frage gestellt wird. Es ist eine völlig andere Situation als zu Hause, es muss sich anpassen oder um seinen Rang/Position kämpfen. Da gibt es leicht "Selbstwerteinbrüche" für die bis dahin so kleinen "Prinzen"von zu Hause.
  • Dekadentius Avantgarde Vllt gibt es ja mehrere Konstellationen!
  • Marianne Freymann Eine "Krankeit" kommt nie durch "Ansteckung" zu stande, immer durch einen Konflikt!
  • Dekadentius Avantgarde Warum erzählen dann aber auch noch die ERzieher dass es normal ist, wenn man im KiGa anfängt, dass man das erste halbe Jahr dauernd krank ist?
  • Marianne Freymann Meine Meinung: überleg doch eimal, was das Kind an sozialen und körperlichen Veränderungen in dieser Zeit erfährt. Wir leben nicht mehr im Einklang mit der Natur, so wie es die ursprünglichen Stämme taten. Dort passiert alles mit Übergängen. Wir aber h...Mehr anzeigen
  • Linda Müller Meinen 1. hatte ich nach dem babybad immer kalt abgeduscht, weil ich das vorher als Empfehlung in einer Zeitung gelesen hatte. Er Markus war fast nie krank. Im Winter bei Grippewelle war nur noch er oder 2 Kinder in der Krippe, alle mussten wg. Infekt zu hause bleiben. Bei den beiden Peer und Chris brachte ich das nicht mehr fertig, vor allem weil Peer soo zierlich war und weil man mich Rabenmutter nannte. Die beiden waren viel viel mehr krank. Der Chris ist Nachwendekind und war nur krank.
  • Dekadentius Avantgarde Marianne Freymann: Und wie erklärst Du das mit den Erziehern? Und mir? Oo

    Linda Müller; Das spricht ja auch dann wieder für Ansteckung,... Der Erste war abgehärtet durch das Wechselbad und die beiden Anderen nicht.... ?
  • Marianne Freymann Dekadentius , alles ist Energie - wir sind nicht voneinander getrennt - vieles läuft unbewusst ab - und wer kennt es nicht, dass beim Wechsel einer Arbeitsstelle viel neues auf uns zu kommt. Uns geht es doch dabei ähnlich wie den neuen Kindern im Kindergarten: auch wir müssen unsere Position/Stellung in der sozialen Rangordnung/Hierarchie finden. Und nicht nur das: wir haben neue Aufgaben, neue Menschen um uns. Alle möglichen Konflikte können getriggert werden oder heilen.
    Ich spreche wieder nur aus meiner persönlichen Erfahrung: Abhärtung - was für ein Wort - jemand der "abgehärtet" ist, ist für mich jmd., der eine stabile Gesundheit hat - das, was wir eigentlich alle haben sollten - also daher auch psychisch stabiler als so viele andere - Körper und Psyche gehören zusammen.
    Du schreibst: "die beiden anderen nicht..?"
    Wie geschrieben: meine Erfahrung: vieles, was uns begegnet hat mit unseren Vorfahren oder auch früheren Leben zu tun. Angeblich werden nur 3% unserer Gene von dem heutigen Leben beeinflusst, während aber 75% unserer Gene aus früheren Leben uns beeinflussen. Und das genau ist meine Erfahrung - genauso wie es auch Bert Hellinger gefunden hat. Für mich ist es egal für was/welchen Lösungsweg der Klient offen ist: für die Arbeit mit den Ahnen - wir machen unbewusst immer die Problemlösung eines Ahnen (das, was für uns das Problem ist - ist bereits die Problemlösung für den Ahnen) oder der Klient ist offen, in sein eigenes Leben zu schauen, oder auch offen in frühere Leben zu gehen. Wir leben in einem Hologramm - alles findet sich in allem. Ich kann also schauen wohin ich will: in die Ahnenreihen, frühere Leben, Schwangerschaft, erste Kindheitsjahre, späteres Leben - überall werde ich eine Auswirkung dessen finden, was noch heute ein Problem ist.
    Dass Linda also empfunden hat, dass es besser ist, das 2. und 3. Kind nicht abzuduschen, war sicherlich richtig. Diese Kinder hatte ganz andere Energien und Lebensaufgaben.
  • Marianne Freymann David Icke spricht in seinem neuesten Video über die "Natur unserer Realität" - IMHO - very, very important to know -und wie unsere "Realität" immer wieder manipuliert wird - dazu gibt es viele verschiedene Quellen....
    https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=9TmHSR6jAmA

  • Sascha Schynkaruk wir verändern unsere realität, durch unsere gedanken...
    so weit so gut...
    das bedeutet aber, dass niemand im aussen deine realität ändert, manipulation also nur möglich ist, wenn du den unsinn glaubst
    ein schönes seminar dazu:
    http://www.youtube.com/watch?v=-ufrnJP94Zs

    was die schnupfnasen angeht...
    ich hab auch längere zeit in nem kindergarten gearbeitet, ich wurde dort nicht krank...
    und es wurden auch nicht alle kinder krank...
    was für mich ganz klar bedeutet, dass es keine ansteckung gibt, denn sonst würde sie bei jedem wirken...
    das ist bei gesetzen nun mal der fall, dass sie keine ausnahme machen... also gibt es kein "ansteckungsgesetz"

    in wie weit "ich hab die nase voll" auf schnupfnasen im kindergarten zu übertragen sind, weiß ich nicht, hört sich aber logisch an...
    es ist ein fakt, dass KEIN kind, wenn es das erste mal im kindergarten ist, dort bleiben will,
    denn die mutter/die eigene familie sind ihm/ihr lieber
    dass die kinder sich daran gewöhnen, dass sie in den kindergarten MÜSSEN,
    heißt für mich nur, dass sie sich damit abgefunden haben...
    aber die rechnung bekommen die eltern,
    durch VERTRAUENS-verlust...



    Rober Betz stellt hier eine gute Methode von Byron Katie vor, mit der es möglich ist, seinen Geist schnell zu heilen. Hört selbst
  • Babarina Baldamsee also,...laut GNM gibt es keine Ansteckung. Ich habe sehr lange gebraucht um herauszufinden und nachzuforschen und ich kann nur sagen das es stimmt. Gerade in Kindergärten haben Kinder oft einen gemeinsamen Konflikt. Ein anderes Beispiel : Manche Eltern legen zu dem kranken Kind, - das gerade eine sogenannte"ansteckende" Kinderkrankheit hat ein Geschwisterkind dazu,- und oft passsiert gar nichts.
     In den Schulen wird nur Mist gelerhrt: Zucker u. Traubenzucker korbeln ann ..., Leistungssport statt Breitensport "SportWissenschaft", falsche Ernährung ...


    Marianne Freymann Sorry, das ich mich noch einmal zu Wort melde - ich möchte gerne ein paar verbindende Worte loswerden:
    1. Die GNM gilt nicht für Vergiftungen, Unfälle und Fremdkörper - wie z.B. Staub in der Nase
    2. Wenn ich nicht völlig in der Gegenwart sein kann und
    alles annehmen=fließen lassen kann, dann blockiere ich etwas. Jedes Blockieren ist auch eine Energieblockade=Problem=Konflikt. Jede Energieblockade führt zur Ansammlung von Giften. So ist - m.E. alles richtig = jeweils verschiedene Blickwinkel auf das gleiche Thema: ca-Phase: Ansammlung von Giften, schlechte Verdauung, Stress etc. ; pcl-Phase: Entgiftung, Problemlösung, Rückkehr zur "Normalität" oder wie auch immer man/frau es nennen will.