Trauma: Das können Sie tun, um anderen zu helfen
von S. Schneider
Menschen, die etwas Schlimmes erlebt haben, verspüren oft noch Tage oder Monate danach eine große Aufregung. Sie können dabei die unterschiedlichsten Stresssymptome zeigen. Das ist völlig normal und verständlich. Sie können dem Betroffenen auf alle Fälle wirksam helfen:
x Über das Ereignis und die damit verbundenen Gefühle zu sprechen, ist die beste Medizin.
x Hören Sie gut zu.
x Bieten Sie ein offenes Ohr und Hilfe an, auch wenn Sie nicht darum gebeten wurden.
x Nehmen Sie Gefühlsregungen des Betroffenen - Wut, Ärger, Gereiztheit - nicht persönlich. Sie sind in diesem Fall Symptome von posttraumatischen Stress.
x Es sollten in dieser Phase keine großen Veränderungen vorgenommen und Entscheidungen getroffen werden.
x Der normale Tagesrhythmus sollte beibehalten werden.
x Viel Bewegung und Ablenkung sind wichtig.
x Auch Aufschreiben der Ereignisse und Gefühle hilft.
x Es ist völlig normal, dass in Gedanken und Träumen das Schreckliche immer wieder erlebt wird. Dagegen sollte man nicht ankämpfen. Mit der Zeit wird es meist weniger.
x Sagen Sie nie „Wie gut, dass es nicht schlimmer gekommen ist" . Es geht nicht darum, etwas zu bewerten. Sagen Sie lieber, dass es Ihnen leid tut und dass Sie verstehen wollen.
Bleiben Sie natürlich gesund!
Was unser Leben so erschwert, ist oft nichts anderes als die Leichtigkeit, mit der wir einander weh tun.
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Fragen zur Anwendung und Selbsthilfe beantwortet unser internes Gesundheitsnetzwerk.
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Dienstag, 21. September 2010
Trauma: Das können Sie tun, um anderen zu helfen
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