Montag, 20. September 2010

Angst aus wissenschaftlicher Sicht

Angst aus wissenschaftlicher Sicht

von S. Schneider
Angst ist deshalb ein so mächtiges Gefühl, weil wir sie nicht wirklich kontrollieren können. Der New Yorker Hirnforscher Joseph LeDoux sagt, dass sie zu unserem genetisch überlieferten Überlebensprogramm gehört. Der Furchtreflex ist für unser Wohlbefinden und unsere seelische Gesundheit besonders wichtig. Mit dieser unbewussten Schaltstelle kann unser Gehirn Gefahren erkennen und sich auf eine mögliche Reaktion vorbereiten.

Die Angst hat darüber hinaus - so der Forscher - noch ein eigenes Gedächtnis: Es erinnert sich an Angstsituationen unseres eigenen Lebens, die für uns besonders schlimm waren. Wenn sich die Erinnerung im Hirn verfestigt hat, piesacken uns diese alten Ängsten bei jeder Gelegenheit, ohne dass uns der Auslöser noch bewusst ist. LeDoux erklärt das so: Ein an sich harmloser Reiz wie etwa ein Flugzeuggeräusch wird unbewusst mit dem Drama einer mitangesehenen Flugzeugkatastrophe gekoppelt und von Stund an zum Auslöser einer unkontrollierbaren Panik - an völlig anderen Stellen des Lebens. Diese erlernte Angst gilt als sehr hartnäckig.

Bei Menschen, die unter dem Posttraumatischen Belastungssyndrom leiden, kann noch ein anderes Phänomen hinzukommen: Sie haben oft auffällige Gedächtnislücken, was das Ereignis selbst betrifft - ganz so als hätten sie nur „automatisch" reagiert. Selbst wichtige Einzelheiten eines Unfalls, einer Vergewaltigung oder eines Erdbebens sind ihnen nicht gegenwärtig. Doch das unbewusste Furchtgedächtnis läuft dabei auf Hochtouren. Es speichert die erlebte Angst und kann schwere psychische Folgen haben, unter anderem weil diese Angst keinen Anker im Bewusstsein findet.

"Kontakt@AZK"
Das Geschäft mit der Angst

cg. Die grösste Einnahmequelle weltweit ist die Medizin. Wie viel Geld die Pharmaindustrie allein mit der Verbreitung von Angst verdient, lässt sich nur erahnen.
Eine bekannt gewordene, ehemals geheime Studie vermittelt ein schauriges Beispiel: Einer Versuchsgruppe wurden heimlich Cholera-Bakterien im Trinkwasser verabreicht. Erstaunlicherweise starb kein einziger von ihnen.
Dagegen starben in der zweiten Gruppe mehr als die Hälfte der Probanten, denen bloss vorgetäuscht wurde, sie hätten Choleraverseuchtes Wasser getrunken.
So wie es eine positive Dynamik durch Lebensmut gibt, gibt es auch eine negative durch Angst.
Doch daraus ein Geschäft zu machen, anstatt zu helfen, ist verabscheuungswürdig.
Wir müssen endlich das Machtsystem der Medizin ernsthaft und entschieden zur Erantwortung
ziehen!
Quellen:Ein medizinischer Insider packt aus -
Pseudonym: Prof. Dr. Peter Yoda,
Sensei_Verlag
http://www.animal-spirit.at/aktuell/
Insider_packt_aus.pdf

„Wenn ein Arzt hinter dem Sarg
seines Patienten geht,
so folgt manchmal tatsächlich
die Ursache der Wirkung.“
Robert Koch

ICH BIN....Ich bin nicht unverschämt,weil ich sage was ich denke.
Ich bin nicht arrogant,weil ich manche Leute nicht mag.
Ich bin nicht eingebildet oder abweisend,weil ich sarkastisch bin.
Ich bin nicht obszön,weil ich direckt bin. Ich bin nicht verbissen,weil ich stur bin.
Ich bin nicht ignorant,weil mir manches egal ist.
... Ich bin nicht intolerant,weil ich Abneigungen habe.
Ich bin nicht depressiv,weil ich viel nachdenke.
Ich bin nicht naiv,weil ich mich um Menschen sorge.
Ich bin nicht kindisch,weil ich manchmal albern bin.
Ich bin nicht schlecht erzogen,weilich manchmal laut bin.
Ich bin nicht anders, weil ich manches allein mache.
Ich bin nicht anders, weil ich nicht jedem alles erzähle.
Ich bin nicht unwirklich,weil ich meine eigene Ansichten habe.
Ich bin nicht schlecht, weil ich Macken habe oder Fehler mache.
Ich bin nicht pessimistisch, ich bin einfach nur realistisch.
Ich bin wer ich bin und das ist auch gut so.
ICH BIN.....
Die Angst ist das Grundübel in der Welt. Wer keine Angst mehr hat, ist frei.

Manchmal ist die Lösung zum Greifen nah – aber die Angst, mit einer Entscheidung Fehler zu machen, lähmt uns. Deshalb beschäftigen wir uns lieber mit dem Problem als mit der Lösung. Wenn wir uns allein auf die Lösung besinnen, werden sich viele Probleme fast wie von selbst auflösen. Wir müssen immer nur einen einzigen Schritt machen – den, unsere Einstellung dazu ändern. Frage dich heute: Wie viel Energie verbringe ich mit dem Problem und wie viel mit der Lösung?


Irgendwann stellt man einfach fest, dass Loslassen zwar zu weniger Sicherheit, aber zu mehr Freiheit führt.... Alexandra Reiners



Jaja die Angst!

Angst vor Enttäuschung,
hindert uns bei neuen Erfahrungen!

Angst vor Verletzung,
hindert uns daran uns zu öffnen!

Angst zu versagen,
bremst uns immer wieder aus!

Ohne Angst würden wir nicht überleben,
doch oftmals leitet sie uns in die Irre.

Die Angst die einst diente um uns vor Gefahr zu schützen,
hat sich heute zu einer der größten Blockaden entwickelt!

Angst ist der größte Faktor aller Psychotherapien!
Am Ende bleibt die Angst vor der Angst!!!

Begierden, Erinnerungen, Überzeugungen, Wünsche,
Gedanken, Verurteilungen, Kritik, Illusionen
und Vorstellungen - all das kann Ursprung von Ängsten sein.
Ängste, die grundlos sind und "erlernt" wurden.

Ein tabuisiertes Gefühl beeinflusst fast alle unsere Handlungen.
Raffinierte Politiker und die Privatwirtschaft nutzen das für ihre Zwecke.


 Wer sich tagsüber für seine Ängste keine Zeit nimmt,
den wecken sie oft nachts.
Deine Ängste wünschen sich,
nicht weiter von dir abgelehnt zu werden,
denn sie sind deine Schöpfungskinder.
Sie sind deine Brücken zur Liebe.
Robert Betz

Wenn das vertraute Gefühl der Angst auftaucht ersetzen Sie dieses schon in den ersten Sekunden durch einen starken Impuls des Glaubens daran, dass alles gut wird. Je gefährlicher die Situation ist, desto ruhiger, besinnlicher und weiser müssen Sie sein.
Swetlana Peunowa

@ Ja dann Vertraue doch darauf das die Angst weis, warum Sie Dich besuchen kommt. Wenn ein guter Freund zu Dir nach Hause kommt, weil er mit Dir etwas besprechen möchte, schickst Du Ihn doch auch nicht wieder weg. Sondern Du fragst Ihn mit Liebe und Fürsorge warum er kommt und warum er glaubt das es Ihm nicht gut geht. So nach und nach kommt Ihr zur Lösung. Jetzt weist Du weshalb er zu Dir gekommen ist, ...........Aha er brauchte ein mal jemanden zum Reden. Zum begreifen das alles da sein darf, durch Liebe angenommen und transformiert ins Herz, dadurch kann Heilung entstehen. Viel Glück 

LG
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