Freitag, 31. August 2012

Tuet allen das an, was ihr für euch selbst wünscht.

Eines Tages wird die Erde weinen, sie wird um ihr Leben flehen, sie wird Tränen von Blut weinen. Ihr werdet die Wahl haben, ihr zu helfen oder sie sterben zu lassen und wenn sie stirbt, sterbt auch Ihr.

"Der große Geist ist der Gott aller Menschen, des Roten und des Weißen Mannes. Dem großen Geist ist diese Erde kostbar. Die Erde zu verletzen, heißt Gott zu verachten."
(Chief Seattle)


Die Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben macht keinen Unterschied zwischen höherem und niederem, zwischen wertvollem und weniger wertvollem Leben. Sie hat ihre Gründe, dies zu unterlassen.

Wer von uns weiß, was das andere Leben an sich und in dem Weltganzen für eine Bedeutung hat?

Dem wahrhaft ethischen Menschen ist alles Leben heilig, auch das, was uns vom Menschenstandpunkt aus als tiefer stehend

vorkommt. Unterschiede macht er nur von Fall zu Fall und unter dem Zwange der Notwendigkeit, wenn er in die Lage kommt, enscheiden zu müssen, welches Leben er zur Erhaltung des anderen zu opfern hat. Bei diesem Entscheiden von Fall zu Fall ist er sich bewusst, subjektiv und willkürlich zu verfahren und die Verantwortung für das geeopferte Leben zu tragen zu haben.

Wer sich von der Ehtik der Ehrfurcht vor dem Leben leiten lässt, schädigt und vernichtet Leben nur aus Notwendigkeit, der er nicht entrinnen kann, niemals aus Gedankenlosigkeit.

Keiner darf die Augen schließen und das Leiden, dessen Anblick er sich erspart, als nicht geschehend ansehen. Keiner mache sich die Last seiner Verantwortung leicht. Wenn so viel Misshandlung der Kreatur vorkommt, wenn der Schrei der auf dem Transport verdurstenden Tiere ungehört verhallt, wenn in manchen Schlachthäusern noch Rohheit waltet, wenn in unseren Küchen Tiere von ungeübten Händen qualvollen Tod empfangen, wenn Tiere durch unbarmherzige Menschen Unmögliches erdulden oder dem grausamen Spiele von Kindern ausgeliefert sind, tragen wir alle miteinander Schuld daran.

Für die universelle Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben wird das so vielfach als sentimental belächelte Mitleid mit den Tieren etwas, dem sich kein denkender Mensch entziehen kann.

Wann wird es dahin kommen, dass die öffentliche Meinung keine Volksbelustigung mehr duldet, die in Misshandlung und Töten von Tieren besteht? Wann werden wir so weit sein, dass die Freude an sportlichem Töten von Tieren auf der Jagd als eine menschliche Verirrung angesehen werden wird und alles Töten, wo es uns durch Notwendigkeit auferlegt ist, in Traurigkeit stattfinden wird?
Albert Schweitzer
 1. Die elfte Dimension
Fundamentale Erkenntnisse sind meistens sehr ernüchternd und unangenehm, denn Natur und Schöpfung offenbaren sich bei genauerem Hinsehen völlig anders, als es sich die Menschheit gemeinhin vorstellt oder wünscht. Und so musste man im Laufe der Jahrhunderte schmerzlich erkennen, dass die Erde keine Scheibe ist, dass die Menschheit nicht im Zentrum des Universums steht, das

s der genetische Unterschied zwischen Mensch und Tier nur ein Prozent beträgt, dass Gehirne als biologische Rechenwerke funktionieren, dass selbst Atomkerne noch teilbar sind und dass das Weltgeschehen von Chaos und Zufall und nicht von einem biblischen Schöpfer bestimmt wird. Den jüngsten und gewaltigsten Meilenstein menschlicher Erkenntnisfähigkeit markiert seit ungefähr fünfundzwanzig Jahren die physikalische Beschreibung des Universums als eine gigantische Vernetzung tanzender Fäden und Schleifen, gemäß der Superstringtheorie.

Diese komplexe Theorie wird gerne als Weltformel bezeichnet, da sie als einzige in der Lage ist, sowohl die Mikrowelt der Atome als auch die Makrowelt der Planeten umfassend zu beschreiben. Und da gemäß dieser Theorie unser Universum vor dem Urknall auf einen winzigen Energiepunkt verdichtet war, muss das Geheimnis von Evolution und Leben zwangsläufig auch in dieser Welt der Strings liegen. Der vorliegende Querbeitrag möchte zeigen, dass es einen fließenden Übergang zwischen Energie, Materie und Leben in jedem Winkel des Kosmos gibt und dass die gesamte Vielfalt der Schöpfung aus der Kraft und Information dieser schwingenden Strings kommt.


Quelle http://www.semilogie.com/40863.html
 Erst wenn jene einfache und über alle Zweifel erhabene Wahrheit, dass die Tiere in der Hauptsache und im wesentlichen dasselbe sind wie wir, ins Volk gedrungen sein wird, werden die Tiere nicht mehr als rechtlose Wesen dastehen. Es ist an der Zeit, dass das ewige Wesen, welches in uns, auch in allen Tieren lebt, als solches erkannt, geschont und geachtet wird.
 
A.Schopenhauer
Bedenket, was ihr selbst an euch erfahren möchtet - denn so begegnet den anderen. Tuet keinem etwas an, was ihr wünscht, daß es euch nicht angetan werden solle, sondern tuet allen das an, was ihr für euch selbst wünscht. 
Unsere tiefste Angst ist nicht die vor unserer Unzulänglichkeit. Unsere tiefste Angst ist die Angst vor unserer unermesslichen Kraft. Es ist das Licht in uns, nicht die Dunkelheit, die uns am meisten ängstigt. Wir fragen uns: Wer bin ich, d...ass ich von mir sage, ich bin brillant, ich bin begabt und einzigartig. Ja, im Grunde genommen: Warum solltest du das nicht sein? Du bist ein Kind Gottes. We
nn du dich klein machst, hilft das der Welt nicht. Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun, wenn du glaubst, zusammenschrumpfen zu müssen, damit sich die Leute um dich herum weniger unsicher fühlen. Wir sind geboren, um den Glanz Gottes zu offenbaren, der in uns ist. Gottes Glanz ist nicht nur in wenigen von uns, Gottes Glanz ist in jedem Menschen. Wenn wir unser eigenes Licht scheinen lassen, so geben wir anderen ebenfalls die Erlaubnis, ihr Licht scheinen zu lassen. Wenn wir uns von unserer eigenen Angst befreien, befreien wir mit unserer Gegenwart auch andere. Nelson mandela.
Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht.
Christian Morgenstern

Weltkindertag - ist nicht jeder ein Kind? Wenn jemand etwas tut oder unterlässt, soll er sich die Frage stellen, wird es für meine Kinder später von Nutzen oder von Schaden sein.
 

Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit, zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist - von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich: Das nennt man 'VERTRAUEN'. Als ich mich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, daß emotionaler Schmerz und Leid nur Warnung für mich sind, gegen meine eigene
Wahrheit zu leben. Heute weiß ich, das nennt man 'AUTENTHISCH-SEIN'. Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen und konnte sehen, daß alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiß ich, das nennt man 'REIFE'. Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen. Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet, was ich liebe und mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. Heute weiß ich, das nennt man 'EHRLICHKEIT'. Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das 'GESUNDEN EGOISMUS', aber heute weiß ich, das ist 'SELBSTLIEBE'. Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt. Heute habe ich erkannt, das nennt man 'DEMUT'. Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet. So lebe ich heute jeden Tag und nenne es 'BEWUSSTHEIT'. Als ich mich selbst zu lieben begann, da erkannte ich, daß mich mein Denken armselig und krank machen kann, als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner. Diese Verbindung nenne ich heute 'HERZENSWEISHEIT'. Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen zu fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich, DAS IST DAS LEBEN!

(dieser Text wird vielfach Charlie Chaplin an seinem

70.Geburtstag am 16.April 1959 zugeschrieben, inzwischen gibt es Stimmen, die an dessen Urheberschaft zweifeln)
 LG

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1 Kommentar:

Freiwirtschaftler hat gesagt…

Viele Länder sah Zarathustra und viele Völker: keine größere Macht fand Zarathustra auf Erden, als die Werke der Liebenden: "gut" und "böse" ist ihr Name.
Wahrlich, ein Ungetüm ist die Macht dieses Lobens und Tadelns. Sagt, wer bezwingt es mir, ihr Brüder? Sagt, wer wirft diesem Tier die Fessel über die tausend Nacken?
Tausend Ziele gab es bisher, denn tausend Völker gab es. Nur die Fessel der tausend Nacken fehlt noch, es fehlt das eine Ziel. Noch hat die Menschheit kein Ziel.
Aber sagt mir doch, meine Brüder: wenn der Menschheit das Ziel noch fehlt, fehlt da nicht auch – sie selber noch? –

Friedrich Nietzsche: Also sprach Zarathustra / Von tausend und einem Ziele.

http://www.deweles.de/globalisierung/die-3-gebote.html